Berichte Museen
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Eine Schnapsidee mit Folgen
Napoleon sei Dank
mit freundlicher Genehmigung von Herrn Yörn Kreib
erschienen auf KULTUR ABDRUCK ➤ Homepage am 5. Dezember 2022Zu Beginn des 19. Jahrhunderts durfte nicht mehr nur in den Städten, sondern auch auf dem Land Korn gebrannt werden. Die im Brennereiprozess anfallenden natürlichen Abfälle fanden als Dünger und Viehfutter Verwendung und sorgten für höhere landwirtschaftliche Erträge. Viele Menschen aber führte der fortwährende Genuss des Branntweins in die Alkoholabhängigkeit und oft genug in den Ruin.
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Heimatfreunde erhielten Einblick in Brennereitechnik
Heimatverein Ostbevern zu Besuch im Brennerei-Museum
Bericht vom Heimatverein Ostbevern
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Natürlich hatten die Organisatoren der Radtour des Heimatvereins, Ludger Kövener und Alfred Stiller sehr auf gutes Wetter am Sonntag gehofft. Dass das dann aber gleich „Kaiserwetter plus“ werden würde, das war nicht vorauszusehen. Trotz der angekündigten Hitzewelle hatten sich genau 20 Interessenten am Heimathaus eingefunden, die die 65 Kilometer lange Tour mitfahren wollten und von Franz-Josef Elberich begrüßt wurden. Auf wirklich schattigen Wegen, durch die -
Die doppelte Grabtafel von Ferdinand Niehaus
Am 13. März 2020 wurde bei einem Rundgang auf dem Dachboden des Heimathauses die Grabtafel (B x H x T, 30 cm x 52,5 cm x 1,6 cm) von Branntweinbrenner und Wirt Ferdinand Niehaus „(wieder)entdeckt“. In der gut erhaltenen Inschrift waren sein Name, Tag und Ort de Geburt und des Todes und der fromme Wunsch zu lesen, dass er dort in Frieden ruhen möge.
Eine besondere Überraschung brachte die Rückseite der Grabtafel. Hier waren Fragmente
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